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Du möchtest bedingungslose Selbstliebe lernen? Ein 10-Tipp-Rezept

Du möchtest bedingungslose Selbstliebe lernen? Ein 10-Tipp-Rezept

Hast du wenig Selbstvertrauen?

Siehst du normalerweise eher deine Schwächen als deine Stärken?

Ringst du damit, dich selbst zu lieben?

Suche nicht weiter, mein Freund.

Denn in diesem Artikel findest du:

Du willst wissen, wie man zu diesem attraktiven Mann wird, der Frauen total verrückt macht? Ich habe die wichtigsten Techniken hierfür in diesem kostenlosen PDF festgehalten...

Lies die Tipps sorgfältig durch. Je mehr du von ihnen in Handlung manifestierst, desto mehr wirst du von ihnen profitieren.

Und ohne unnötige Zeit verstreichen zu lassen: Lass uns gleich loslegen!

Was zum Teufel ist eigentlich Selbstliebe und wie kannst du sie entwickeln?

Wenn “Selbstkritik” eine olympische Disziplin wäre, würden viele Menschen Goldmedaillen um den Hals tragen.

Wir sind Meister darin, unsere Kraft darin zu verschwenden, uns selbst niederzumachen.

Wenn wir das eine Zeit lang tun, entwickeln wir eine ungesunde Form der Selbstkritik, die uns schwächt, anstatt uns zu stärken.

Und das ist, gelinde gesagt, eine Schande.

Denn das Leben macht viel mehr Spaß und ist deutlich entspannter, wenn du lernst, Selbstliebe zu kultivieren.

Leider assoziieren viele Menschen mit diesem Begriff alle möglichen vagen Sprüche über Selbstliebe, denen sie im Internet über den Weg laufen:

Hmm… ja schön und gut „Sei glücklich, heiter und du“ – aber was zum Teufel bedeutet das. Und wie soll dir dieser New-Age-Hippie-Sche!ß von Spruch helfen?

Es braucht mehr als wischi-waschi Selbstliebe Affirmationen, um wahre Selbstliebe zu erfahren.

Und was ist überhaupt die wahre Bedeutung von Selbstliebe?

Selbstliebe bedeutet, zu lernen, sich selbst zu lieben.

Spoiler: Damit meine ich weder Masturbation noch, wild mit seinem Spiegelbild herumzuknutschen.

Viele Menschen verwechseln “Selbstliebe” mit einem ungesunden Ego. Aber das ist keineswegs aufrichtige Selbstliebe.

Menschen mit einem übergroßen Ego schauen sich selten ihre unschönen Seiten an.

Sie tun sogar so, als würden diese Schattenseiten gar nicht existieren.

Menschen mit gesunder Selbstliebe hingegen akzeptieren sich vollständig – sowohl ihre positiven Seiten als auch ihren Schatten.

Um sich allerdings überhaupt vollständig akzeptieren zu können, solltest du dich zunächst einmal selbst kennenlernen.

Denn viele Menschen wissen nicht einmal, welche Teile von sich sie nicht lieben. Sie spüren nur, dass ihnen das gewisse Etwas von innerer Zufriedenheit fehlt.

Sich einzubläuen, sich selbst zu akzeptieren, während man sich selbst noch gar nicht kennt, gleicht einem Paradoxon – fast schon einem Wahnsinn.

Wenn du dir zum Beispiel nicht bewusst bist, dass du es hasst, verletzlich zu sein, dann ist es schwierig, diesen Teil von dir zu akzeptieren.

In gewisser Weise kann die Kritik, vor der du dich vielleicht scheust, auch der Schlüssel zur Selbstliebe sein – immerhin weist die Scheuheit daraufhin, dass es noch einen Teil in dir gibt, den du noch nicht beleuchtet hast, noch nicht kennst, noch nicht richtig kennengelernt hast.

Bist du ein Selbstentwicklungs-Junkie?

Dann denkst du vielleicht, dass Selbstliebe nur eine Ausrede dafür ist, sich so hedonistisch wie Randy Marsh zu verhalten.

Zum Glück ist Selbstliebe nicht gleichbedeutend mit Passivität.

Sie bedeutet HANDELN!

In diesem Artikel erfährst du, wie du das Beste aus dir machen kannst,

>> 12 Must-Have Übungen für ein jamesbondisches Selbstbewusstsein

Den meisten Menschen fällt es schwer, das ganze Bild seiner Selbst anzunehmen.

Deshalb entwickeln auch nur wenige Menschen Selbstliebe, die:

  • sich selbst akzeptieren und lieben, egal was passiert
  • mit einer positiven Einstellung und Selbstvertrauen durchs Leben gehen
  • scheinbar eine magische Gabe haben, die sie im Leben glücklich macht

Aber, lieber Leser, ich kann dir versprechen, dass es sich dabei um keinerlei Magie handelt.

Echte Selbstliebe ist extrem ruhend; sie ist überhaupt nicht bombastisch und spektakulär.

Sie hat nichts damit zu tun, dass du in sozialen Medien mit deiner Beziehung/Arbeit/Reise prahlst.

Die Steigerung der Selbstliebe ist eine stille Kunst.

Und genau das wirst du erleben, nachdem du diesen Artikel gelesen und die Tipps angewendet hast.

Mit diesen 9 Tipps kannst du dich in eine selbstbewusste Person verwandeln, die keine Angst davor hat, glücklich zu sein und das Leben zu genießen!

Tipp #1: Eine Lektion von einem Baby

Wenn es um Selbstliebe geht, können uns Kniebeißer eine Lektion erteilen.

Diese Lektion ist der erste Schritt, um wahre Selbstliebe zu lernen und zu erfahren.

Schau dir beispielsweise dieses Baby an:

Aus einer funktionalen Perspektive betrachtet, hat es absolut keinen Wert.

Das Baby kann sich nicht nützlich machen, indem es z. B. deine Wäsche wäscht.

Anstatt einen praktischen Wert zu schaffen, beansprucht es jedoch dennoch einen großen Teil deiner Zeit, Mühe und Energie.

Wenn du aber jemanden fragst, ob ein Baby wertvoll ist, wirst du ein klares “Ja!” als Antwort erhalten.

Und warum? Weil es intrinsisch wertvoll ist, einfach weil es ein Mensch ist.

Ein Baby ist also das ultimative Symbol der Selbstliebe.

Und du, mein lieber Freund, bist aus demselben Grund so wertvoll wie ein Baby.

Die Tatsache, dass du lebst und ein Mensch bist, verleiht dir bereits einen inneren Wert.

Selbst die schrecklichsten Verbrecher unserer Gesellschaft haben ein Recht auf ein faires Verfahren.

Das liegt an dem inneren Wert, den wir alle als menschliche Wesen haben, auch wenn wir schlecht, nutzlos oder unfähig sind.

Wenn du älter und reifer wirst, entwickelst du Fähigkeiten, die auch einen funktionalen Wert haben.

Du misst diesen funktionalen Wert, indem du deine Leistungen bei der Arbeit, deine persönlichen Fähigkeiten und deinen Platz in deiner Gemeinde betrachtest.

In der modernen Leistungsgesellschaft scheint es so zu sein, dass Produktivität (funktionaler Wert) gleichbedeutend mit menschlichem Wert ist.

Deshalb messen viele Menschen ihren Selbstwert nur an diesem funktionalen Wert.

  • Bist du in der Liebe erfolglos? Dann hast du als menschliches Wesen versagt.
  • Ist der Kontostand auf deiner Bank so hoch wie mein Kontostand im ersten Jahr meines Studiums? Dann stehst du ganz unten in der “Rangliste”.
  • Bist du eine Reinigungskraft? Dann bekommst du wenig Respekt für deinen Beruf, auch wenn du in der Gesellschaft sehr gebraucht wirst.

Es wäre im wahrsten Sinne des Wortes beschissen, wenn die Toilette an jedem Bahnhof so riechen würde, als hätte gerade eine Scheißorgie stattgefunden.

Der funktionale Wert basiert auf einer Art Kompetenz-Hierarchie – dem Konzept, dass einige Menschen leistungsstärker sind als andere – und dadurch bspw. auch besser bezahlt werden.

Nach diesem Konzept lässt sich auch erklären, warum Novak Djokovics Lehrer mehr Geld verdient als dein durchschnittlicher lokaler Tennislehrer. Er scheint Djokovic insofern zu coachen, als dass er sein Talent in Spitzen-Dimensionen entfalten kann.

Diesen Wert allerdings als einzige Variable für deinen Selbstwert herzunehmen, ist allerdings destruktiv.

Das führt dazu, dass du dich ständig mit anderen vergleichst und dich bestrafst, wenn du bestimmte “Standards” nicht erfüllst.

„Heutzutage muss man jemand werden, um einen Wert zu haben.“, ist dann vielleicht einer deiner Gedanken.

Babys und kleine Kinder messen sich nicht an diesem funktionalen Wert.

Sie sehen sich bereits als wertvoll an, weil sie per Geburtsrecht wertvoll sind.

Wertvoll zu sein, ist in ihrem Kopf überhaupt kein Konzept. Sie verhalten sich von Natur aus so, als ob sie wertvoll wären, ohne zu wissen, dass sie diesen Wert haben.

Es überrascht mich nicht, wenn du das Gefühl hast, deine kindliche Sorglosigkeit mit fortschreitendem Alter verlierst. Aber während du reifer wirst, verlierst diesen inneren Wert nicht. Du behältst ihn. Es ist nur deine Wahrnehmung, die dir einen anderen Eindruck verpasst.

Der Trick besteht nun darin, sich dieses naturgegebenen Wertes bewusst zu sein.

Du musst erkennen, dass du bereits einen inneren Wert hast, ohne dass du ihn ständig beweisen musst.

Wenn du dieses Konzept  vollständig verinnerlichst, hast du das, was wir “bedingungslose Selbstliebe” nennen.

Und das ist auch das GEHEIMNIS einer gesunden Selbstliebe: Die Erkenntnis, dass du bereits einen inneren Wert trägst!

Du siehst also, es geht nicht darum, Selbstliebe zu “entwickeln”. Dieser Gedanke entspringt der Überzeugung, dass du als Mensch nicht von Natur aus wertvoll bist.

Es geht vielmehr darum, deinen Selbstwert wiederzuentdecken.

Die Hauptbotschaft dieses Blogbeitrags ist daher, dass Selbstliebe zum Greifen nah ist, wenn du dich dafür entscheidest, sie zurückzufordern!

Damit ist der Wunsch, deine Selbstliebe zu steigern, eine freie Entscheidung, die du triffst.

Pro-Tipp:

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Tipp #2: Sei nicht wie Mr. Jameson

Wenn dich jemand etwas über Selbstliebe lehren kann, dann ist es Jonah Jameson aus “Spider-Man”. Der Chef von Peter Parker.

Mr. Jameson ist das, was man ein Ar$chloch nennt. Er ist verdammt streng und bestraft seine Angestellten ständig, selbst wenn sie gute Leistungen erbringen.

Belohnt werden sie auch nie von ihm.

Würdest du für ihn arbeiten wollen?

”Nein, auf gar keinen Fall”

Ganz genau. Doch viele Menschen behandeln sich selbst so, wie Herr Jameson mit seinen Angestellten umgeht.

Mit anderen Worten, sie sind viel zu hart zu sich selbst – insbesondere wenn sie einen Fehler machen.

Aber anstatt dich für deine Fehler zu bestrafen, gibt es eine bessere Taktik:

Beobachte deine eigenen Fauxpas aus einer neutralen Perspektive heraus – als wärst du ein Außenstehender.

Du wirst feststellen, dass sie ähnlich wie Gedanken und Gefühle sind: Vorübergehende Aspekte deiner Selbst. Sie ziehen wir Wolken vorbei.

Sie stellen damit nicht dein grundlegendes Selbst dar, das diese passive, nicht urteilende Rolle des Außenstehenden beobachtet.

Und je mehr du dich mit diesem Außenstehenden, deinem grundlegenden Selbst, verbindest, desto weiter wächst deine Selbstliebe.

Wenn du noch tiefer tauchen willst, mach dir bewusst, dass es noch einen Sehenden gibt, der diesen Außenstehenden beobachtet, der wiederum deine Fehler/ Gedanken und Gefühle beobachtet.

Den Sehenden kannst du hingegen nicht beobachten.

So wie du deine eigenen Augen nicht sehen kannst (ohne einen Spiegel), kannst du damit auch dein grundlegendes Selbst nicht sehen.

Wenn du nicht weiter herauszoomen kannst bedeutet das, dass du eins mit diesem grundlegenden Selbst bist, was wiederum heißt, dass du nicht erst zu einem solch werden musst – es vielmehr schon ihr dir trägst. Wenn du dir dessen bewusst bist, steht der Selbstliebe nichts mehr im Wege.

Oder anders gesagt: Wenn du dich weniger mit deiner äußeren Situation identifizierst, entwickelst du die Fähigkeit, dich urteilsfrei zu betrachten.

Genauer genommen die Gabe, deinen eigenen Schwächen und Fehlern mit einer Haltung der Neugierde und Selbstakzeptanz zu begegnen.

Angenommen, du trittst in ein Fettnäpfchen und der der Gedanke kommt auf, dass du ein unbeholfener Versager bist.

In diesem Fall beobachtest du einfach diesen Gedanken (völlig passiv). Was du dann bemerken wirst, ist, dass du dich nicht mit ihm identifizierst.

Das heißt aber nicht, dass du dennoch aus diesem Fehler lernen kannst!

>> 3 Must-Have Tipps, um Minderwertigkeitskomplexe zu überwinden

Mit dieser erhöhten Achtsamkeit wird es einfacher, a) die Realität so zu sehen, wie sie ist, und b) aus deinen Fehlern zu lernen.

Sei also mehr wie Mr. Miller.

Tipp #3: Profitier von dieser simplen Selbstliebe Übung (für jeden Tag)

Als ich mit dieser Selbstliebe Übung anfing, in die ich dich auch nun einweihen werde, bekam mein Selbstvertrauen einen riesigen Schub.

Sie ist ganz einfach.

Alles, was du brauchst, sind ein Stift und ein Notizbuch.

(Ja, es ist besser, diese Übung auf die alte Art zu machen. Aber wenn du unbedingt dein Smartphone oder Tablet benutzen willst, bitte sehr).

Am Endes eines jeden Tages tust du Folgendes:

Du hältst drei positive Dinge über den jeweiligen Tag fest.

Wenn möglich, schreibe drei Dinge über dich auf, auf die DU stolz bist.

Ja, du hast richtig gelesen:

Bei dieser Übung darfst du dir schamlos selbst den Allerwertesten küssen (vermeide bei diesem noblen Unterfangen aber vielleicht den mittleren Bereich…). Wenn du diese Übung jeden Tag machst, kannst du deine Selbstliebe Schritt für Schritt steigern.

Du wirst hierbei vielleicht bemerken, dass sich diese niedergeschriebene Positivität ungewohnt anfühlt.

Und das ist kein Wunder: Denn wie bereits gesagt, sind die meisten von uns absolute Profis, wenn es darum geht, unsere Negativität zu betrachten.

Auch in unserer Erziehung, in der Schule und bei der Arbeit hören wir oft, was wir alles falsch machen.

Außerdem ist der alte Teil unseres Kortex; der von einigen als „Reptiliengehirn“ bezeichnete Teil ist darauf programmiert, Negativität zu erkennen.

Je früher wir eine bestimmte Gefahr erkennen, desto größer sind unsere Überlebenschancen.

Diese Fähigkeit hat also durchaus einen Sinn.

Daher ist es nun vielleicht auch nicht gerade überraschen, wenn ich dir sage, dass die Forschung gezeigt hat, dass Menschen empfindlicher auf negative Dinge reagieren, die ihnen widerfahren.

Das Prinzip der Verlustaversion besagt, dass sich der Verlust von fünf Euro wie ein schwerer und schmerzhafter Verlust anfühlt. Aber im Vergleich dazu empfindest du eine weniger starke (positive) Emotion (wie Glück), wenn du fünf Euro findest.

Kurz gesagt: Wir messen der Negativität zu viel Bedeutung bei, vor allem, wenn es um uns selbst geht. Deshalb ist es so wichtig, dein Gehirn mit dieser Übung umzuprogrammieren.

Anstatt ständig auf deine Fehler zu schauen, zwingst du dich jetzt, jeden Tag stolz auf dich zu sein.

”Aber ist das nicht ein bisschen unecht? Und was ist, wenn ich eines Tages nichts Positives über mich zu sagen habe?”

Erstens: Fake wäre gelogen. Ungewohnt trifft es hingegen eher. Interessanter Weise hältst du gelegentlich Dinge für echt, die eigentlich völlig durch deine Wahrnehmung verzerrt werden und in Wahrheit vielleicht keine gigantischen Schwächen sind.

Selbst wenn du mal nichts Positives zu sagen hast, empfehle ich dir, etwas aufzuschreiben. An manchen Tagen wirst du sicherlich mehr schaffen als an anderen und es daher leichter finden, stolz zu sein. Dennoch wird es sicherlich Dinge geben, für die du dankbar bist und diese kannst du dann genauso hernehmen und niederschreiben.

Lass dich dabei überraschen, was mit deiner grundsätzlichen Stimmung passiert. Wichtig bleibt hierbei jedoch, dass diese Übung nicht nur für ein, zwei Tage machst – nein; probiere sie für eine Woche, für zwei Wochen und beobachte, wie sich deine Gedanken und Stimmungen verändern.

Die Hauptsache ist also, dass du lernst, dich auf die Dinge zu konzentrieren, für die du dir auf die Schulter klopfen kannst.

Wenn du genau hinhorchst, bemerkst du, dass es solche Dinge fast immer gibt.

Zum Beispiel bist du vielleicht stolz darauf, dass du an deinem faulen Tag in den Supermarkt gegangen bist, obwohl es vielleicht geregnet hat und es andere „Ausreden“ gab, nicht gehen zu müssen.

Das Einzige, was du jetzt tun musst, ist, deine Scheuklappen abzunehmen.

Tipp #4: Lies diese Bücher über Selbstliebe

Von allen Büchern, die mir geholfen haben, meine Selbstliebe zurückzuerlangen, sind diese vier die wichtigsten:

1: Jetzt! Die Kraft der Gegenwart (Eckhart Tolle)

Die Kraft der Gegenwart lehrt dich, dich von schlechten, negativen und selbstzerstörerischen Gedanken abzukoppeln.

Ganz in Manier von Tipp #2 zeigt dir Eckhart Tolle, wie du deine Gedanken beobachten kannst, ohne sie zu bewerten.

Das verschafft dir einen tiefen inneren Frieden.

Das Buch mag für manche ein bisschen zu spirituell sein, aber ich rate dir, dich nicht davon abhalten zu lassen und es zu lesen.

Es bietet eine vollständige Meditation über Selbstliebe, geschrieben von einem Experten der Meditation, der dir seine kompetente Hilfe anbietet.

2: Die sechs Säulen des Selbstbewusstseins (Nathaniel Branden)

Jemand mit viel Selbstliebe hat ein starkes Selbstwertgefühl.

Er lässt sich nicht beiseiteschieben und ist sich bewusst, was er zu bieten hat.

Leider stellen die meisten Menschen sich selbst an zweiter Stelle.

Sie lassen sich übergehen und nehmen eine untergeordnete Rolle ein.

Andere haben eine große Klappe, nur um ihr geringes Selbstwertgefühl zu kompensieren.

So oder so, ohne ein starkes Selbstwertgefühl wird es sehr schwierig (wenn nicht sogar unmöglich), Selbstliebe zu entwickeln. Auch Nathaniel ist ein echter Experte – in diesem Fall auf dem Gebiet des Selbstwertgefühls.

Hier hilft er dir dabei, deinen Wert zu entdecken.

3: Das Robbins Power Prinzip (Tony Robbins)

Dieses Buch hilft dir nicht nur, Selbstliebe zu entwickeln. Es hilft dir auch, die beste Version von dir selbst zu werden.

Tony Robbins lehrt dich, die volle Kontrolle über deine Finanzen, deine Talente und deine Gesundheit zu übernehmen.

Auf diese Weise wirst du zu jemandem, zu dem andere aufschauen. Und was noch wichtiger ist: Du wirst lernen, dein wahres/volles Potenzial auszuagieren.

Tipp #5: Watch Your Words (Marda Dunsky)

”Das ist ganz okay gelaufen”

Dieses Zitat stammt von einem Teilnehmer in einem unserer Kurse.

Ich instruierte ihn, a) eine Frau auf der Straße anzusprechen und b) ihr ein Kompliment zu machen.

Nach vielen Zweifeln hat er dann gehandelt. Er sprach die Lady an und machte ihr ein tolles Kompliment.

Das Ergebnis war eine strahlende, fröhliche Frau, die über das Kompliment unheimlich dankbar war.

Und als er zurückkam, sagte er das:

”Das ist ganz okay gelaufen”

Ich antwortete mit: “Okay? “Das war erstklassig, Mann! Du kannst wirklich stolz auf dich sein. Sie sieht dich noch immer an! Du hast ihr den Tag versüßt!”

Schau, wenn du etwas gut machst, kannst du es mit deinen Worten positiv verstärken.

Sag nicht: “Das ist ganz okay gelaufen”, wenn es “f*cking epic” war!

Achte genau auf die Worte, die du benutzt, wenn du etwas tust oder etwas über dich selbst sagst.

Menschen, die sich selbst nicht lieben, führen negative Selbstgespräche.

Viel emotionaler Schmerz entsteht einfach durch negative Meinungen, die du über dich selbst wiederholst.

Sie  halten dich in deinem Leben massiv zurück.

Wenn du dich selbst bedingungslos liebst, wird das viel seltener passieren.

Jeder macht von Zeit zu Zeit Fehler.

Und natürlich ist es in Ordnung und sogar wichtig, ehrlich und objektiv mit dir selbst darüber zu sprechen.

Das heißt aber nicht, dass du dich mit deinen negativen Selbstgesprächen in den Boden stampfen solltest.

Und wenn du etwas richtig machst: Sag dir das auch!

Ermutige dich im Alltag.

Nur dann wirst du ultimative Selbstliebe entwickeln.

Du willst lernen, wie unsere Teilnehmer selbstbewusst auf Frauen zuzugehen?

>> Frauen auf der Straße ansprechen: Vom „Hi“ zum Date in 5 Schritten

Tipp #6: Sei kein Schaf

Eine Menge Brainpower wird für sinnloses, konformistisches Verhalten verschwendet.

Das Bedürfnis, von anderen anerkannt zu werden, kann Menschen dazu bringen, Dinge zu tun, die nicht mit dem übereinstimmen, was sie in ihrem Leben wirklich wollen.

Wenn du dich aber dafür entscheidest, dich selbst gut fühlen zu lassen, schwindet die Wahrscheinlichkeit, dass du dich aufgrund der Meinung anderer einschränkst.

Das Ziel ist, dass deine guten Gefühle von innen kommen.

Mit anderen Worten: Du hast deine eigene positive Quelle, aus der du schöpfen kannst.

Du erkennst, was dein innerer Wert ist.

Natürlich ist es schön, von anderen Wertschätzung zu erfahren.

Aber jemand, der seine eigene Quelle für Selbstliebe ist, braucht diese Anerkennung nicht, um glücklich zu sein.

Tipp #7: So gehst du mit lähmender Angst um

Hast du oft das Gefühl, dass Dinge scheitern werden?

Hast du regelmäßig Angst, dass etwas von dir erwartet wird, das du nicht schaffen kannst?

Lebst du oft in einem Zustand der Furcht?

Dann habe ich gute Nachrichten für dich.

Von heute an kannst du Angst zu deinem Freund machen.

Schau mal: Viele Menschen lassen sich von allen möglichen Ängsten, die sie haben, zurückhalten.

Aber wenn du dich von der Angst zurückhalten lässt, kannst du nicht wachsen.

Und wenn du nicht wächst, wird es fast unmöglich, Selbstliebe zu entwickeln.

Die Krux an der Sache ist jedoch:

Deine Angst geht nie weg.

Es tut mir leid, dir das sagen zu müssen, aber ich werde dich nicht anlügen.

Furcht wird NIE verschwinden.

Es hat keinen Sinn, darauf zu warten, dass du wächst, bis deine Angst eines Tages auf magische Weise verschwunden ist.

Sie wird nie verschwinden, ABER sie wird abnehmen.

Menschen werden nicht weniger ängstlich, sie werden mutiger.

Das passiert allerdings nur, wenn du lernst, anders mit deiner Angst umzugehen.

Indem du sie nicht als eine beängstigende Alarmglocke siehst, die dich lähmt.

Sondern, als ein Signal, das etwas bedeutungsvoll ist und du handeln solltest.

Indem du aktiv wirst, beweist du dir selbst, dass du handeln kannst, wenn es darauf ankommt.

Und das bewirkt Wunder hinsichtlich deiner Selbstliebe.

Tipp #8: Die Wahrheit über das Scheitern

Wenn dein Selbstwertgefühl nicht mehr von äußeren Umständen bestimmt wird, fällt es dir leichter, Risiken einzugehen.

Und wenn du mehr Risiken eingehst, wird es einfacher zu realisieren, welche Verhaltensweisen produktiv sind und welche nicht.

Das wird dir helfen, langfristig erfolgreicher zu sein – in der Liebe, in deiner Entwicklung und eigentlich in jedem Bereich deines Lebens.

Die meisten Menschen gehen jedoch keine Risiken ein, weil sie Angst vor dem Scheitern haben.

Sie sehen Scheitern als den ultimativen Beweis dafür, dass sie als Person “nicht gut genug sind”.

Aber das ist ein schlechter Umgang mit Misserfolgen.

Scheitern hilft dir tatsächlich zu lernen. Und aus deinen Fehlern zu lernen, hilft dir zu wachsen.

Und je mehr du wächst, desto mehr Selbstliebe entwickelst du.

Einfache Formel.

>> Wie sage ich ihr, dass ich sie mag? Die fatalsten Fehler und wie du es RICHTIG machst

Tipp #9: Dringe in neue Sphären: Mit dieser Selbstliebe-Meditation

”Das ganze Unglück der Menschen rührt allein daher, dass sie nicht ruhig in einem Zimmer zu bleiben vermögen.“

– Blaise Pascal

hätte es nicht genauer treffen können.

Eine Ursache für geringe Selbstliebe ist Unruhe.

Heutzutage sind wir ständig mit allen möglichen Dingen beschäftigt.

Impulse und Ablenkungen sind omnipräsent.

Ein Handy, das in der linken Hosentasche summt, ein Werbespot über Was-zum-Henker-auch-immer, der dich aus dem Bildschirm in der Ecke anschreit, etc. etc…

Du kannst nicht behaupten, dass das gut für deinen Seelenfrieden ist.

Und je unruhiger dein Kopf ist, desto mehr haben deine negativen Gedanken freie Bahn.

Willst du das? Nein, natürlich nicht.

Zum Glück gibt es einen effektiven Weg, um (wieder) zur Ruhe zu finden.

Meditation.

Genauer genommen diese:

Setz dich ruhig auf einen Stuhl und beobachte deine Atmung.

Atme entspannt ein und aus.

Das ist alles, was du tust.

Beginne zunächst mit 2 Minuten (die du dir mit deinem Timer stellen kannst).

Von hier aus kannst du die Zeit steigern.

Das mag sich am Anfang unangenehm anfühlen, aber es wird dir erstaunliche langfristige Ergebnisse bringen.

Durch die Meditation findest du zu einem tief geerdeten geistigen Frieden.

Weil du nicht mehr so abhängig von den Umständen bist, in denen du dich befindest, werden Verstimmungen zur Rarität.

Das Leben verläuft in natürlichen Zyklen und es wird immer Zeiten geben, in denen nicht alles optimal läuft.

Aber du wirst weniger emotional auf diese Momente reagieren.

Statt einer Feder im Wind wirst du zu einem Kompass, der unabhängig von Wetterveränderungen immer auf seinen Kurs zeigt.

Tipp #10: Sei wie der Weihnachtsmann

Dieser Tipp schafft nicht nur Selbstliebe, sondern auch viel authentischere und stärkere Verbindungen zu anderen.

Und du musst nicht einmal einen Schlitten und Rentiere haben. 😉

Alles, was du tun musst, ist das hier:

Zu geben.

Das bedeutet nicht, dass du dein ganzes Bankkonto leeren musst, um die ganze Welt mit Geschenken zu versorgen.

Ich spreche nicht vom Geben im materiellen Sinne.

Vielmehr, DICH vollständig zu geben.

Menschen mit wenig Selbstliebe finden das ziemlich beängstigend.

Sich selbst zu geben bedeutet, sich verletzlich zu machen. Und wenn du dich verletzlich machst, kann das bedeuten, dass du zurückgewiesen wirst.

Die Alternative (die gar keine wirkliche Alternative darstellt) ist, dass du dich ständig hinter einer Maskerade versteckst.

Allerdings wird dich hierdurch niemand wirklich kennenlernen.

Du wirst nie wirklich tiefe Beziehungen zu anderen genießen.

Aber sieh es mal so:

Der Weihnachtsmann verteilt Geschenke, um andere glücklich zu machen. Wenn jemand kein Geschenk haben will, geht er einfach zum nächsten.

Er schläft immer noch wie ein Baby, wenn jemand kein Geschenk haben will. Das liegt daran, dass er bedingungslos gibt, und das solltest du auch tun.

Trau dich, dich zu zeigen. Wage es, anderen ein Kompliment zu machen und deine Persönlichkeit zu teilen. Wie Anne Frank einst sagte:

”Niemand ist jemals arm geworden, indem er gegeben hat”

Wenn du nicht mehr das Gefühl hast, dass deine Persönlichkeit bei sozialen Interaktionen auf dem Spiel steht, wird es leichter, dich zu öffnen.

Du wirst seltener das Bedürfnis haben, positive Reaktionen von anderen zu bekommen. Es wird sogar einfacher, dich frei auszudrücken.

Zwei fatale Missverständnisse über bedingungslose Selbstliebe

Es gibt immer noch eine Reihe von Missverständnissen über Selbstliebe. Das sind die beiden Fallen, die ich am häufigsten höre – und ich erkläre dir nun, warum sie trivial sind.

1. „Wenn ich mich selbst bedingungslos liebe, werde ich faul“

Meiner Erfahrung nach ist es viel besser, wenn die Motivation aus einem Gefühl der Ganzheit und der Fülle kommt und nicht aus einem der Knappheit.

Das inspiriert und macht es leichter, sich selbst auszudrücken, anstatt Unsicherheit und Angst zu verstärken.

Wenn du eine gesunde Portion Selbstliebe besitzt, werden deine Handlungen nicht mehr durch das Bedürfnis motiviert, eine bestimmte Lücke zu füllen.

Vielmehr entspringen sie dem authentischen Bedürfnis, du selbst zu sein und das auszudrücken.

Zudem kommt dazu, dass wenn du wirklich in dir gehst – faul zu sein, nie mit einem aufrichtigen Gefühl von Stolz verbunden ist. Du kommst dir nicht so vor, als hättest du wirklich dein Potential entfaltet – und das führt wiederum eher zu Groll seiner Selbst gegenüber.

Nicht alles, das objektiv unangenehm ist, ist schlecht für dich und nicht alles, das objektiv angenehm ist, ist das Richtige, das du tun solltest.

Denk nur daran, wie du dich das letzte Mal gefühlt hast, als du in den Tag gelebt hast und es nicht mal geschafft hast, dir etwas zu kochen; stattdessen dir einen McDonald’s Burger reingezimmert hast. Kam hierdurch wirklich Selbstliebe auf?

Wie sah’s hingegen mit einem Tag aus, an dem du dich trotz Trägheit ins Gym gezwungen hast. Hat sich das richtig angefühlt? Warst du Stolz auf dich? Hast du dich hiernach etwas mehr selbst geliebt? 😉

2. „Wenn ich mich selbst bedingungslos liebe, werde ich arrogant“

Arroganz hat ihre Wurzeln in Unsicherheit und einer starken Identifikation mit dem Ego.

Sie ist ein Versuch dieses Egos, sich selbst zu schützen.

Menschen mit dieser Unsicherheit versuchen, ein positives Selbstbild aufrechtzuerhalten, indem sie sich anderen gegenüber überlegen zeigen.

Menschen mit einem authentisch hohen Selbstwertgefühl hingegen haben es überhaupt nicht nötig, so etwas zu tun.

Sie sehen keinen Grund darin, sich gegenüber anderen “besonders” zu machen.

Sie wissen, dass sie intrinsisch wertvoll sind und andere auch.

Wie schaffst du den Übergang zu bedingungsloser Selbstliebe?

Der Schlüssel zu einem hohen Selbstwertgefühl liegt in der Erkenntnis, dass du aufgrund deiner Menschlichkeit bereits an sich wertvoll bist.

Es gibt nichts, was du tun kannst, was zu dieser Form des inneren Wertes beitragen könnte. Genauso kann nichts deinen Wert schmälern.

Wenn du das voll und ganz akzeptierst, hast du das, was man bedingungslose Selbstliebe nennt.

Um dies zu erreichen, ist es wichtig, dass du dich nicht mit der äußeren Situation identifizierst, in der du dich befindest.

Im Wesentlichen bedeutet das, dass es für dein Selbstwertgefühl irrelevant ist, ob:

  • Jemand dich akzeptiert
  • Die Dinge, die du sagst, bei anderen gut ankommen
  • Du im Leben viel erreicht hast

Letztlich geht es darum, zu entdecken, dass du mehr bist als das, was du vielleicht besitzt oder nicht.

Wie kannst du diese neuen Denk- und Verhaltensmuster nun kultivieren?

Eine Sache, die ich definitiv nicht empfehle, ist, sich zu lange über die Vergangenheit Gedanken zu machen und nach der genauen Ursache für deine geringe Selbstliebe zu suchen.

Dadurch wird vor allem eine Opfermentalität kultiviert.

Ausnahmslos jeder macht im Leben Fehler. Als kleines Kind sind diese Fehler mit dem Schmerz  in Form von Missbilligung durch andere verbunden.

In diesem Alter hattest du vielleicht noch nicht die kognitive Fähigkeit zu erkennen, dass diese Ablehnung nichts über dich als Mensch aussagt, sondern eher über das Verhalten, das du an den Tag gelegt hast.

Das ist jetzt anders, besonders nachdem du diesen Artikel gelesen hast.

Deshalb ist es viel besser, die Vergangenheit loszulassen und dich einer neuen Denkweise vollkommen hinzugeben.

Dazu musst du dich zunächst davon überzeugen, dass eine bessere Entscheidung ist, dich mehr selbst zu lieben.

Nimm dir Zeit, darüber nachzudenken: Stell dir vor, wie anders dein Leben mit dieser neuen Einstellung sein wird…

Sobald du den rationalen Wechsel vollzogen hast, wird der emotionale Wechsel langsam folgen. Denke daran, dass eine emotionale Veränderung in der Regel mehr Zeit braucht – aber überhaupt erst mit einer klaren Entscheidung in Gang gesetzt werden kann.

Die größten Hindernisse, eine neue Denkweise zu verinnerlichen, sind konditionierte Verhaltensmuster wie das Streben nach Anerkennung durch andere, Selbstverurteilung und Versagensängste. Sie habe eine Art Eigendynamik

Deshalb werden sie nicht so schnell verschwinden.

Aber wenn du fortan – ausgerüstet mit diesen 10 Tipps in deinem Köcher – handelst, werden sie mit der Zeit abnehmen.

Stell dir das wie beim Autofahren vor.

Das Auto hält nicht sofort an, wenn du auf die Bremse trittst. Stattdessen braucht es ein paar Meter, bevor es zum Stehen kommt. So funktioniert auch dein Verstand.

Für den Verstand bedeutet eine Vollbremsung, dass er seiner assoziativen Bahnen bewusst wird.

Werde dir deiner Gewohnheiten bewusst.

Wenn du beginnst, achtsamer zu sein, werden dir die folgenden Dinge bekannter werden:

  • Du ertappst dich dabei, wie du eine selbstbegrenzende Gewohnheit ausübst, nachdem sie stattgefunden hat
  • Du ertappst dich dabei, wie du eine selbstbegrenzende Gewohnheit ausübst, während sie auftritt
  • Du ertappst dich dabei, wie du eine selbstbegrenzende Gewohnheit ausübst, bevor sie tatsächlich auftritt, und entscheidest dich bewusst für eine alternative, bessere Vorgehensweise

Mit der Zeit werden deine diese Gewohnheiten verschwinden und durch positivere Verhaltensmuster ersetzt werden:

  • Du entwickelst die Gewohnheit, die Realität mit Objektivität und nicht mit Angst zu sehen
  • Du akzeptierst dich so, wie du bist, und akzeptierst andere so, wie sie sind
  • Du übernimmst Verantwortung für deine aktuelle Lebenssituation – zum Beispiel gehst du dein Liebesleben proaktiv an
  • Und du ergreifst Maßnahmen, um deine aktuelle Lebenssituation zu verändern

Das sind genau die Qualitäten der Selbstliebe, die du brauchst, um dein volles Potential auszuschöpfen!

Wenn du noch mehr Tipps für ein ultimatives Selbstvertrauen willst, lade dir das kostenlose Transformation Kit unter diesem Artikels herunter.

Dein Bro,
Daan

Willst du 23 Copy-Paste-Sätze, um nie wieder langweilige Gespräche zu führen?

23 Sätze und 3 Techniken, die dich so unwiderstehlich machen, dass sie völlig verrückt nach dir wird?

Ja, gib mir diese Beispielsätze!

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