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Angst vor Frauen? 5 Schritte, um sie schnell zu überwinden

Angst vor Frauen? 5 Schritte, um sie schnell zu überwinden

In diesem Artikel erfährst du:

  • Warum ich mich über deine Angst vor Frauen freue (und mich kein bisschen dafür schäme)
  • Wie du den dämonischen Dreisatz der Gynophobie und das Paradoxon des Schreckens besiegst
  • Wie du hinter die Furcht erregende Fratze des Boogeymans blickst
  • Warum schöne Frauen Dan Bilzerian nicht einschüchtern können
  • Die Spartaner-Methode, um deine Angst vor Frauen einzudämmen
  • Wie du den Gipfel des Olymps besteigst und ein sozial freier Mann wirst

Du befindest dich in der Gegenwart einer schönen Frau und dein Körper macht das, was er in dieser Situation immer tut:

Er aktiviert den Panik-Modus.

Die Folge?

Du fühlst dich unwohl.

Ok, das ist eine starke Untertreibung. Das trifft es eher:

Du suchst panisch nach dem Schleudersitz-Knopf, um die Situation so schnell wie möglich zu verlassen…

… und du findest ihn meistens.

Nachvollziehbar.

Warum sollte man in einer Situation bleiben, in der jede Sekunde qualvoll ist?

Du weißt bereits auch ohne meine professionelle Diagnose, dass du ein Problem hast (sonst wärst du schließlich nicht hier):

Du hast…

Angst vor (schönen) Frauen

Ja, ich weiß…

Furcht einflößende Geschöpfe, oder?

Nun, nicht wirklich…

ICH LIEBE FRAUEN.

Und ich bin sicher, du würdest es auch tun, wenn du keine Angst vor ihnen hättest.

Sorry, aber eine Frau zu VERGÖTTERN zählt nicht als LIEBEN.

(Das ist in den meisten Fällen der Grund für die Angst vor Frauen, aber mehr dazu später.)

Jedenfalls freue ich mich wie ein Schnitzel über die Tatsache, dass dich das weibliche Geschlecht so einschüchtert.

Wirklich.

Und ich schäme mich kein bisschen.

Warum?

Weil ich ein empathieloses Schwein bin?

Vielleicht.

Aber der Grund für meine Freude ist eher:

Du stehst dazu.

Und glaub mir, das ist keine Kleinigkeit. Ich werde dir auch verraten, warum.

Ich helfe Männern mittlerweile seit mehr als 5 Jahren dabei, ein Liebesleben zu führen, das Amor, den römischen Gott der Liebe, baff werden lässt.

Tagtäglich bin ich in Kontakt mit unzähligen Männern, die mir alle ihr Herz ausschütten und mir teilweise Dinge erzählen, die nicht einmal ihre besten Kumpels über sie wissen.

Natürlich ehrt es mich, dass so viele meinen noblen Rat aufsuchen. Aber es handelt sich nicht um eine einseitige Beziehung. Tatsächlich lerne ich von diesen Männern genauso viel wie sie von mir.

Das Resultat?

Ich weiß exakt, wie Männer ticken.

Ich kenne ihre Stärke, ihr Potenzial und ihre Großartigkeit.

Aber auch ihre Ängste, ihre Heimtücke und ihre Schwäche.

Ich weiß genau, was sie bewegt, beschäftigt und blockiert.

Und ich kann dir verraten, dass die Angst vor Frauen viel stärker in der Männerwelt verbreitet ist, als es unsere Gesellschaft wahrhaben will.

Es ist ein riesiges Problem, über das niemand spricht.

Das liegt vermutlich daran, dass Männer nicht gerne darüber reden.

Aber definitiv auch an der Tatsache, dass es gar nicht so einfach ist, sich als Mann einzugestehen, dass man Angst vor Frauen hat.

Tatsächlich wird dein Ego alles dafür tun, um sich gegen diesen Gedanken zu sträuben:

„Pfff… als ob ich Angst vor Frauen habe! Einen Scheißdreck hab ich. Ok, ich trau mich vielleicht nicht, sie anzusprechen, und wenn sie im selben Raum sind, kommt weder mein Körper noch meine Psyche darauf klar, aber Angst??? Ich? Tzzz…“

Aber du musst wissen:

Zu seiner Angst zu stehen, ist der erste Schritt, um über sie hinauszuwachsen.

Und das, mein treuer Amigo, ist der Grund, warum ich so froh bin, dass du hier bist.

Du hast den ersten Schritt bereits hinter dir.

Das bedeutet, wir müssen uns nichts vormachen und können dieses Thema endlich an den Eiern packen.

Let’s do it.

Der dämonische Dreisatz der Gynophobie

Die Angst vor Frauen kann verschiedene Auswirkungen und Ausmaße haben:

  • Ansprechangst
  • Versagensangst
  • Verlustangst
  • Bindungsangst
  • Angst vor Ablehnung
  • Krankhafte Gynophobie
  • Frauenhass (Misogynie)

Die meisten Männer, die diesen Artikel lesen, haben vermutlich „nur“ Angst vor Ablehnung.

Es ist nicht so, als wäre das kein Problem. Im Gegenteil:

Wenn du wüsstest, wie subtil diese Angst alle Bereiche deines Lebens sabotiert, würdest du anfangen zu weinen.

Aber schlimmer geht es immer.

Tatsächlich gibt es Männer (und ich hoffe, sie lesen diesen Artikel), die bereits in Panik geraten, wenn sie sich mit einer schönen Frau im selben Raum befinden.

Du denkst, schlimmer geht es nun wirklich nicht mehr?

Falsch gedacht. Die Hölle ist bodenlos.

Diese Fälle sind zwar selten, aber es gibt tatsächlich Männer, die allein schon BEI DEM GEDANKEN an eine schöne Frau in einen Zustand der Panik geraten.

Psychologen haben nie klar definiert, ab wann man von Gynophobie spricht – also von der krankhaften Angst vor Frauen.

Gynophobie wird fälschlicherweise oft mit Misogynie (= Frauenhass) verwechselt. Aber Angst vor Frauen zu haben, bedeutet nicht automatisch, dass man Frauen hasst. Weit davon entfernt.

Dennoch kann Angst vor Frauen auch zu Frauenhass führen. Die Betroffenen sind dann so sehr damit beschäftigt, Frauen zu verteufeln, dass sie darin scheitern zu realisieren, dass sie einfach nur feige sind.

Wenn du jetzt denkst, dass ich nicht viel von Frauenhassern halte, liegst du goldrichtig.

AttractionGym ist eine Frauenhass-freie Zone.

Hier werden Frauen geliebt.

Frauenhasser brauchen zwar auch ernsthafte Hilfe, aber sollen sie doch zu meiner Konkurrenz oder zu einem Psychologen gehen…

Hier sind sie jedenfalls nicht willkommen.

Jedenfalls…

Die meisten Männer, die Angst vor Frauen haben, hassen Frauen nicht. Im Gegenteil:

Sie finden Frauen super toll.

Zu toll…

Sie idealisieren sie und stellen sie auf ein Podest.

Und dadurch geraten sie in die Fänge des dämonischen Dreisatzes der Gynophobie:

  • Wenn man jemanden auf ein Podest stellt, blickt man nach oben.
  • Wenn man nach oben blickt, fühlt man sich klein.
  • Wenn man sich klein fühlt, ist man anfällig für negative Emotionen wie Angst.

Und als wäre das nicht genug, kommt noch das Paradoxon des Schreckens hinzu:

Je mehr sich diese Männer zu der Frau hingezogen fühlen, desto größer ist die Angst.

Eine äußerst beschissene Situation…

… aus der man sich glücklicherweise herauskämpfen kann. 😉

In der Regel reicht es, diese 5 Schritte zu befolgen:

5 Schritte, um deine Angst vor schönen Frauen loszuwerden

Schritt #1: Übernimm die Verantwortung

Egal, um was es im Leben geht: Das sollte IMMER der erste Schritt sein.

Tatsächlich ist Verantwortungsbewusstsein so wichtig, dass es ein fundamentaler Bestandteil dessen ist, was ich Männern beibringe.

Was meine ich damit?

Nun…

Frauen sind nicht für deine Angst verantwortlich.

Auch nicht deine Eltern.

Und sicherlich nicht dein ultimativer Bro.

Wenn du also zu mir kommst und sagst:

„Aber Daan, deine Tipps haben nicht funktioniert.“

Oder:

„Warum hast du mich nicht zu einem Arzt geschickt.“

… dann sage ich:

Du bist ein erwachsener Mann.

Und ich bin nicht deine Mutter.

Ja, ich bin bereit, die Verantwortung für das, was ich von mir gebe, zu tragen. Aber das solltest du auch tun.

Entscheide also selbst, inwiefern du meinen Tipps folgen willst.

Frag dich selbst, ob du psychologische Betreuung oder sogar Medikamente brauchst.

Ich werde dir helfen, aber du musst deine eigene Verantwortung tragen.

Schritt #2: Kämpfe wie ein Spartaner

Du trägst die Verantwortung auf deinen eigenen Schultern?

Perfekt.

Dann machen wir jetzt einen auf „300“ und besiegen die Perser.

Ich enttäusche dich nur ungern, aber es ist nicht das, was du denkst…

Was ich tatsächlich damit meine, ist, dass wir erstmal gemeinsam feststellen, gegen wen wir überhaupt kämpfen.

Denk darüber nach:

Wie konnten sich 300 Spartaner gegen ein gigantisches, persisches Heer behaupten?

Nun…

Genau genommen haben sie gar nicht gegen das gesamte Heer gekämpft.

Nur eine überschaubare Truppe konnte den Engpass, an dem sich die Spartaner strategisch positioniert haben, passieren.

Hätte sich König Leonidas auf die gesamte Armee gestürzt, hätten Xerxes‘ Soldaten innerhalb von wenigen Minuten Hackfleisch aus ihm und seinen Männern gemacht.

Das Ding ist:

Männer, die Angst vor Frauen haben, sehen nicht die Frau.

Denn was wissen sie schon über sie? Nichts.

Was sie sehen, ist eine Manifestation eines urteilenden Ideals.

Eine Art Göttin, die darüber entscheidet, ob sie gut genug sind oder nicht.

Und das ist in der Tat ein Furcht erregender Gedanke – sogar für mich.

Mach es wie die Spartaner und fokussiere dich auf das, was du vor dir hast.

Statt dich von dem überwältigen zu lassen, was sich dahinter befinden könnte.

Sieh die Frau genau an:

  • Hat sie Pickel?
  • Hat sie Rundungen an Stellen, wo keine Rundungen sein sollten?
  • Sagt sie dumme Dinge, die faktisch inkorrekt sind?
  • Grunzt sie beim Lachen?

Ja?

Weißt du, was das bedeutet?

Sie ist ein Mensch… und das ist gut so!

Du musst bereit sein, deine Beziehung mit der idealisierten Frau zu beenden.

Keine Sorge, so schlimm ist das gar nicht.

Das wird dich zwar vom Hocker hauen, aber ich bin auch nicht frei von Fehlern. Weit davon entfernt. Aber ich liebe mich trotzdem (vielleicht sogar genau deshalb).

Und so wie sich dein bemerkenswert bescheidener Bro selbst liebt, kannst du die Frauen lieben. 😉

Schritt #3: Häng mit dem Boogeyman ab

Dieser Punkt ist so wichtig, dass es sich lohnt, ihn zu wiederholen:

Du musst deine Beziehung zu der idealen Frau beenden.

Je schneller du damit aufhörst zu denken, dass Frauen Rosenblätter und Schmetterlinge scheißen, desto besser für alle Beteiligten.

Die ideale Frau existiert nicht.

Ich weiß, es kann schwer sein, das zu begreifen – besonders wenn die Frau so schön ist, dass es weh tut.

Dabei haben die besonders schönen Frauen oft einen besonders großen Sprung in der Schüssel.

Woher ich das weiß?

Weil ich mit ihnen abhänge.

Und das ist etwas, das du auch tun solltest.

Es gibt zwei Wege:

  1. Den Dan Bilzerian-Weg

Das heißt:

Häng mit so vielen schönen Frauen ab, wie du nur kannst. Dadurch realisierst du irgendwann, dass sie auch „nur“ menschliche Wesen sind.

Da du auf diesen Artikel geklickt hast, scheint das nicht so einfach für dich zu sein, aber keine Sorge, es gibt noch einen zweiten Weg:

  1. Den nicht-oberflächlichen Weg

Das ist auch der Weg, den ich empfehle.

Häng mit ALLEN Frauen ab – groß, klein, dick, dünn… völlig egal.

Dadurch realisierst du:

Was eine schöne Frau von einer weniger schönen Frau unterscheidet, sind nicht mehr als äußerliche, vergängliche Merkmale.

Vielleicht ist der Boogeyman am Ende ein zugänglicher Kumpane, der nur darauf wartet, dass du hinter seine fürchterliche Fratze blicken kannst. 😉

Schritt #4: Besteige den Gipfel des Olymps

Wie bereits besprochen, ist ein Grund, warum Männer oft so eine schreckliche Angst vor Frauen haben:

Sie haben Angst davor, „nicht gut genug“ zu sein.

Diese Angst ist gar nicht so unberechtigt.

Man könnte meinen, dass die Entwicklung und der Fortschritt des Menschen zufällig war.

Aber das ist falsch.

Ja, Mutationen sind zufällig.

Aber Frauen haben für tausende von Jahren streng selektiert, welche Gene weiterhin auf unserem Planeten fortbestehen „dürfen“.

Frauen sind das selektierende Geschlecht.

In Sekundenschnelle und mit gekonntem Blick kann eine Frau feststellen, ob du es wert bist.

Heilige Scheiße, wie soll man da nicht nervös werden?

Du kannst natürlich lernen, auf das Urteil einer Frau zu scheißen. Und wenn dir dein Seelenfrieden lieb ist, solltest du das auch.

Was du aber außerdem tun kannst, ist, es als Motivation zu sehen.

Als Motivation, die beste Version deiner Selbst zu werden.

Wenn du konstant an dir arbeitest, wirst du an einen Punkt gelangen, an dem du einfach weißt, dass du es wert bist.

Wie lange das dauert?

Das ist von Mann zu Mann unterschiedlich. Bei manchen reicht ein intensives Wochenende. Andere brauchen Jahre. Aber meiner Erfahrung nach kann JEDER an diesen Punkt gelangen.

Den Gipfel des Olymps zu besteigen – also mit jedem Schritt zu wachsen –, zahlt sich so sehr aus, dass ich am liebsten laut „Halleluja“ schreien würde (ich sitze gerade in einem Café).

Das Gute ist:

Es ist nicht so, dass du entweder ganz oben bist und dich hammer fühlst, oder ganz unten bist und dich beschissen fühlst.

Jeder einzelne Schritt nach oben lässt dich besser, stärker und selbstbewusster fühlen.

Schritt #5: Die SocialSuperstar-Methode

Ich habe schlechte Neuigkeiten für dich, mein Freund…

Deine Angst wird NIEMALS verschwinden.

Sorry.

Aber wir können etwas tun, das noch viel besser ist:

Wir können dich mutiger machen.

Sollen Frauen doch so Angst einflößend sein, wie sie wollen. Wen juckt’s, wenn du der mutigste Maddafakka weit und breit bist?

Wie du das wirst?

Durch klassische Konfrontationstherapie.

Du kannst Frauen nicht ansprechen?

Ok, kein Problem. Kannst du Augenkontakt mit ihnen herstellen und ihn für 3 Sekunden halten?

Nein?

Ok, auch kein Problem. Dann fangen wir eben noch kleiner an.

Kannst du dir zumindest vorstellen, eine Frau anzusprechen?

Ja?

Perfekt, dann lass uns da anfangen.

Erst wenn das nicht mehr zu unangenehm für dich ist (etwas unangenehme Gefühle sind ok), machen wir den nächsten Schritt.

Kannst du Frauen kurz anlächeln?

Gerade noch so?

Top!

Und so geht es weiter und weiter…

Bis du irgendwann so mutig bist, dass du eine ganze Gruppe von Frauen stoppen und mit ihnen flirten kannst.

Und wenn du das kannst…

… was ist dann noch eine einzelne Frau für dich?

Pillepalle.

Frag dich, ob du diese graduelle Konfrontation mit deiner Angst brauchst. Viele Männer müssen da einfach durch. Ich selbst habe stark davon profitiert. So stark, dass ich darauf schwöre.

Aus diesem Grund habe ich eine ultimative 30-Tage-Challenge kreiert, die dich mutiger macht, als du jemals ängstlich sein könntest:

SocialSuperstar.

Aber ich will dir diesen Kurs nicht andrehen. Wenn du dich ihm nicht zu 100 % hingibst, ist er ohnehin nichts für dich.

Aber wenn du die SocialSuperstar-Challanges nicht machst, dann mach etwas anderes! Mir ist völlig egal, was du machst, solange du dich deiner Angst regelmäßig stellst.

Nur so kannst du über sie hinauswachsen.

Viel Erfolg dabei!

Dein Bro,

Daan

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