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7 Must-Have Tipps, um ein Alphamann zu werden

7 Must-Have Tipps, um ein Alphamann zu werden

In diesem Artikel lernst du:

  • Warum ich mir jedes Mal die Kugel geben will, wenn ich das Wort „Alphamann“ höre
  • Warum es tatsächlich ein Rang-System gibt (auch wenn das viele nicht wahrhaben wollen)
  • Wie dein eigenes Gehirn konstant deinen Status bewertet und auf welche Weise du es hacken kannst
  • Warum du NIEMALS auf Menschen hören solltest, die sagen, dass du als Mann Gefühle zeigen darfst
  • Und vieles mehr…

„Alphamann“… mein persönliches Unwort des Jahres.

Und das liegt nicht daran, dass mir der Klang nicht gefällt. Grund ist, dass die Verführungsszene den Begriff vollkommen ruiniert hat.

Jedes Mal wenn ich das Wort „Alphamann“ höre, stelle ich mir vor, wie ein bärtiger, mit Steroiden vollgepumpter Mann auf einem Podest steht.

Er versucht seine V-Form noch zusätzlich zu betonen, indem er seine Brust übertrieben herausdrückt, und grölt unnatürlich tief, um seine Männlichkeit zu demonstrieren.

Neben ihm steht eine Frau, die völlig von ihm eingeschüchtert ist.

Um das Podest herum sind Hunderte von Pickup-Nerds versammelt, die ihn bewundern und sich gegenseitig ins Ohr flüstern:

„Wow… Siehst du, wie wenig er sich von der Frau gefallen lässt? So macht man die Weiber klar! Ein richtiger Alpha…“

Und dann brüllen sie alle im Chor: „ALPHA, ALPHA, ALPHA!!!“

Selbstverständlich ist meine Vorstellung etwas übertrieben, aber so läuft es in einer abgeschwächten Form in vielen Pickup-Foren ab.

Und das ist genau der Grund, warum ich einen Cringe-Anfall bekomme, wenn ich das Wort „Alpha“ höre.

Aber ich bin nicht hier, um einen „Anti-Alpha“- Protest anzuzetteln. Ganz im Gegenteil.

So irreführend und Fremdscham erregend der Begriff auch sein mag, es handelt sich doch um ein im Kern richtiges Konzept.

Dieser Blogpost ist mein Versuch, dessen wahre Bedeutung wieder ins Licht zu rücken und dich mit den besten 7 Tipps zu versorgen, um ein Mann zu werden, der von Frauen als Alpha wahrgenommen wird (und nicht von anderen Männern).

Die Pyramide der Dominanz

Es besteht eine Hierarchie zwischen den Menschen. Genau genommen, gibt es sogar eine unendliche Anzahl an Hierarchien.

Viele Feministen und „Social Justice Warriors“ sind sofort gekränkt, wenn ich solche Behauptungen mache.

Aber ich werfe nie mit wilden Theorien um mich. Die Beweislage ist eindeutig und reicht Tausende von Jahre zurück.

In der Geschichte der Menschheit gab es schon immer jemanden an der Spitze. Sei es ein Pharao, ein Kaiser, ein König oder sonst was. Und ich lehne mich nicht zu weit aus dem Fenster, wenn ich behaupte, dass das auch im Kommunismus der Fall war.

In der Verhaltensforschung hat man Jahrzehnte lang das Sozialverhalten von Tieren beobachtet und Hierarchien der Dominanz feststellen können.

Deren Aufbau kann man mit einer Pyramide vergleichen. Innerhalb eines Rudels/ einer Herde gibt es ganz unten viele Tiere und je weiter man der hierarchischen Struktur nach oben folgt, desto weniger Tiere wird man an der Spitze finden.

Verhaltensforscher haben versucht, die einzelnen hierarchischen Stufen zu kategorisieren und entwickelten ein Rang-System, das wie folgt aussieht:

Oh, das war die falsche Hierarchie… mein Fehler.

Ich meinte eigentliche diese hier:

  • Alpha (der Gruppenanführer)
  • Beta (die Rangzweiten; unterstützen den Alpha und übernehmen den obersten Rang, sollte dieser sterben)
  • Gamma
  • Delta
  • Omega (die Rangletzten, die allen anderen untergeordnet sind)

Wie du dir denken kannst, ist es wahrscheinlich viel besser, ein Alpha oder Beta zu sein als ein Omega.

Aber warte, es ist komplexer als das.

Es gibt außerdem Individuen, die Außerhalb einer Gruppe agieren und somit in keine dieser Kategorien einzuordnen sind. Diese werden als „Nomaden“ bezeichnet.

Sie können mit dem Alpha einer Gruppe in Konflikt geraten, ihn besiegen und dadurch Alpha-Status erlangen.

Jetzt erkennst du vielleicht schon, dass das Rang-System viel nuancierter ist, als es in der Pickup Szene dargestellt wird. Dort nimmt man oft folgende Haltung ein:

„Es gibt Alphas und es gibt Betas. Dominante Männer und submissive Männer. Du bist entweder das Eine oder das andere.“

Aber man muss nicht besonders weise sein, um zu begreifen, dass es sich hierbei um limitiertes Schubladendenken handelt.

Weil diese Männer so denken, sind sie oft so beschäftigt damit, als Alpha wahrgenommen zu werden, dass sie die entscheidenden Details außer Acht lassen…

Um ehrlich zu sein, habe ich – als ich das erste Mal von diesem Konzept erfahren habe – auch versucht, Alpha zu sein.

Aber ich kann dir versichern: Damit habe ich mich eher zu einem lächerlichen Äffchen gemacht als zu einem respektierten Silberrücken.

Erst als ich damit anfing, mich auf die Details zu konzentrieren, die Alpha-Verhalten charakterisieren, merkte ich, dass ich die soziale Leiter stetig nach oben kletterte.

Achtung! Es ist wichtig, dass du diese Leiter erklimmst.

Nicht nur, um für Frauen attraktiver zu sein. Es geht viel weiter als das.

Studien zeigen, dass dein momentaner Status erheblichen Einfluss auf deine Gesundheit, Konzentration und Mortalität hat.

Tatsächlich hast du einen Mechanismus in deinem Gehirn, der auf Serotonin basiert und deinen sozialen Status rückverfolgt. Je höher dein Status, desto besser kann dein zentrales Nervensystem Emotionen regulieren.

Das heißt auf gut Deutsch: Erlerne die typischen Verhaltensweisen eines Alphas und du lebst länger, gesünder, bist erfolgreicher und hast mehr Frauen.

Klingt das gut oder gut?

Aber jetzt fragst du dich bestimmt, was diese Verhaltensweisen sind. Genau das, mein Freund, erfährst du jetzt.

Tipp #1: Selbstkontrolle

Wie du vielleicht schon festgestellt hast, neigen Frauen dazu, emotionaler als Männer zu sein.

Lass mich kurz abchecken, wie es bei dir aussieht:

  • Fühlst du dich zu einer Frau mehr hingezogen, wenn sie dich verunsichert?
  • Triffst du dich mit Freunden, um das neueste Drama einer Show auf RTL zu verfolgen?
  • Musstest du bei Titanic weinen?

Keine dieser Dinge trifft auf dich zu? Ich gratuliere.

Du bist keine Frau.

Ob du mich jetzt für sexistisch hältst oder nicht, die Wissenschaft deutet nun mal darauf hin, dass Männer und Frauen unterschiedlich mit Stress umgehen.

Wenn Frauen gestresst sind, neigen sie eher zu psychischer Gewalt (auch bekannt als „Drama“). Das bedeutet, eine Frau kann durch erhöhte Empathie einen oder mehrere Ränge aufsteigen.

Männer neigen bei Stress eher zu körperlicher Gewalt. Aus diesem Grund muss ein Mann zeigen, dass er der Ruhigste im Raum ist, um die soziale Leiter hochzuklettern.

Du hast bestimmt schon mal gehört, dass es unmännlich ist, seine Gefühle zu zeigen, oder?

Jeder, der so etwas sagt…

… hat absolut recht!

Viele Männer halten das für unfair, aber das ist die Realität. Fair oder nicht.

Studien zeigen nämlich, dass es sehr vorteilhaft für einen Mann ist, wenn er seine Emotionen kontrolliert, statt sie an die Oberfläche zu bringen.

Es ist ein momentaner Trend, dass Menschen versuchen, so emotional wie möglich zu sein.

Aber laut Wissenschaft hat dies negative Konsequenzen für einen Mann und die Menschen um ihn herum.

Diese Erfahrung habe ich selbst auch gemacht.

Als ich 18 war, bin ich auf den Zug dieses Trends aufgesprungen und war fest davon überzeugt, dass ich damit mehr Erfolg bei Frauen haben würde.

Das Ergebnis war, dass mein Freundeskreis und jede zweite Frau, die ich kennenlernte, dachte, ich wäre homosexuell.

Ich redete mir ein, dass das an meinem damals noch nicht vorhandenen Bart und langen Wimpern lag, aber tatsächlich war mein zu emotionales Verhalten dafür verantwortlich.

Ein ruhiger Mann wird respektiert.

Wenn eine Frau sieht, dass ein Mann mit Drucksituationen umgehen kann, dann realisiert sie, dass er mentale Stärke besitzt.

Zusätzlich wird es dir schwerfallen, klar zu denken, wenn du in Panik gerätst. Es ist also mehr als nützlich zu lernen, deine Emotionen zu kontrollieren.

Ich kann dir nicht sagen, was du tun und lassen sollst. Ich bin nicht deine Mutter. Ich kann dir nur ausdrücklich empfehlen, dich in dieser Kunst zu üben.

Tu alles, was nötig ist, um ruhig zu bleiben.

Atme tief durch. Bewahre einen kühlen Kopf. Distanziere dich für einen Moment von der Situation, wenn nötig. Meditation hilft auch.

So stellst du sicher, dass du klar denken kannst und dadurch massiven Respekt erntest.

Das Ding ist, dass du gar nicht erst versuchen brauchst, deine Emotionen durch Gedanken zu kontrollieren. ES FUNKTIONIERT NICHT.

Hast du dich jemals mies gefühlt und versucht dir einzureden, stattdessen glücklich zu sein?

Ja? Wie erfolgreich warst du damit? Ich geh mal davon aus, dass es nicht viel gebracht hat.

Das hier wäre allerdings kein AttractionGym-Artikel, wenn ich dich nicht mit simplen, praktischen Tipps versorgen würde.

Der Körper ist dein wichtigstes Werkzeug.

Andere Menschen machen dein Level an Gelassenheit an 3 Dingen fest:

  • Wie schnell du dich bewegst: Je schneller, desto nervöser wirkst du
  • Wie tief deine Stimme ist: Ein entspannter Kehlkopf ist in der Lage, tiefere Töne von sich zu geben
  • Wie viele nervöse Ticks du hast: Zuckende Bewegungen und instabiler Augenkontakt verraten dich

Hack dein eigenes Gehirn, indem du diese Dinge tust, selbst wenn du im Inneren eigentlich kochst.

Es wird denken: „Oh, ich mach keines von diesen Dingen, also scheine ich entspannt zu sein“ und die Stresshormon-Produktion wird als Folge eingestellt.

Tipp #2: Alpha-Körperhaltung

Wo wir gerade von der bidirektionalen Beziehung zwischen Körper und Verstand sprechen…

Wenn du die Männer genauer betrachtest, die hohe Anziehungskraft besitzen und von allen respektiert werden, dann wird dir auffallen, dass sie eine badass Körperhaltung besitzen.

Lass uns hierfür das Alphatier unter allen Tieren genauer betrachten. Die Rede ist selbstverständlich von einem Löwen.

Warum männliche Löwen mit Alphas assoziiert werden, ist einfach zu erklären:

  • Sie sind groß und kräftig
  • Sie bewegen sich nur, wenn sie es wirklich müssen; aber dann geben sie 100 %
  • Ihre Mähne lässt sie majestätisch wirken
  • Ihr Blick wirkt zielgerichtet
  • Sie haben eine aufrechte Körperhaltung

Hier ist ein Bild aus dem Lieblingsfilm meiner Kindheit:

Wie du siehst, macht sich Mufasa so groß, wie er nur kann. Er nimmt mit seinem Körper viel Raum ein. Das lässt ihn KÖNIGLICH wirken.

Auch du kannst diesen Effekt haben, wenn du:

  • Deine Schulterblätter zusammen und nach unten ziehst
  • Deine Bauchmuskulatur leicht anspannst
  • Deinen Kopf aufrichtest (stell dir am besten vor, ein Seil wäre an deiner Schädeldecke angebracht und du würdest nach oben gezogen)

Du wirst nicht nur wie ein Badass aussehen, sondern dich auch so fühlen.

Mehr über den Zusammenhang zwischen guter Körperhaltung und Selbstbewusstsein erfährst du in diesem Video:

Tipp #3: Eine klare Vision

Bleiben wir doch gleich mal bei dem Bild aus „König der Löwen“. Scroll nach oben und sieh dir Mufasas Blick genau an.

Er sieht determiniert und ambitioniert aus. So als hätte er ein klares Ziel vor Augen.

Eines der Dinge, für die ich Frauen unter anderem sehr dankbar bin, ist, dass sie einen ständig dazu anspornen, das Beste aus sich herauszuholen.

Ich meine, wenn ich früher nicht total erfolglos bei ihnen gewesen wäre, hätte ich nie damit begonnen, an mir zu arbeiten.

Fakt ist, du musst an dir wachsen, wenn du wirklich zum Alpha werden willst.

Ich sehe immer wieder bei Männern, dass sie zwar motiviert sind, allerdings keine klare Vision haben.

Das ist, als würdest du blind zum Bogenschießen gehen, Pfeile in alle Richtungen abfeuern und hoffen, du triffst irgendwann etwas.

Du kannst nicht treffen, worauf du nicht zielst.

Sicher gibt es so etwas wie Glück, aber ein determinierter Mann überlässt nichts dem Zufall.

Setz dich also hin und formuliere ein KLARES Ziel. Papier und Stift sind erlaubt. Schreib ein Wochen-, ein Jahres- und ein Dreijahresziel auf.

Wir überschätzen meistens, was wir in einer Woche schaffen, aber unterschätzen, wie weit wir in drei Jahren schon sein können.

Behalte das im Hinterkopf, wenn du deine Ziele festlegst.

Tipp #4: Vermeide es, übertrieben romantisch zu sein

Jeder genießt ein gewisses Maß an Romantik hier und da.

Aber es gibt bestimmte Dinge, die ein Alpha niemals tun würde:

  • Eine Frau ständig nach einem Date fragen, obwohl sie andauernd behauptet, sie hätte keine Zeit
  • 3 Nachrichten auf einmal verschicken
  • Liebesbriefe schreiben, wenn sie dasselbe nicht auch für ihn tut
  • Mit einem Ghettoblaster unter ihrem Balkon stehen

Es ist unglaublich, was manche Männer für Frauen im Namen der Liebe machen…

Niemals – und ich wiederhole – NIEMALS solltest du eines dieser Dinge tun.

Es sein denn, es befriedigt dich sexuell, nicht respektiert zu werden. Soll es auch geben…

Hierbei handelt es sich um unattraktive Verhaltensweisen von verzweifelten Männern. Das ist das Gegenteil von Alpha-Verhalten.

Gut, nun da wir dies geklärt hätten, können wir fortfahren.

Tipp #5: Sei bescheiden

„Sit down, bitch. Be humble.“ – Kendrick Lemar.

Ein Zitat, das aufgrund der Verwendung von vulgärer Sprache nicht als weise wahrgenommen wird.

Dabei verbirgt sich dahinter eine Lebensweise, die jeder Mann beherzigen sollte.

Ja, wenn du als Alpha wahrgenommen werden willst, dann musst du erfolgreich sein und auch so wirken. Keine Frage.

Das gelingt dir allerdings nicht (!), indem du jedem, der dir entgegenkommt, deinen Erfolg unter die Nase reibst.

Das Gegenteil ist der Fall. Auf diese Weise wirkst du eher wie ein Mann mit Minderwertigkeitskomplexen.

Wenn du also gerne darüber redest, wie viel Geld du verdienst, welches Auto in deiner Garage steht oder mit wie vielen Frauen du schon geschlafen hast, dann ist die Wahrscheinlichkeit hoch, dass du kein WAHRES, inneres Selbstbewusstsein besitzt.

Ein wirklich erfolgreicher Mann muss vor anderen nichts beweisen. Wieso auch? Er weiß schließlich selbst, dass er erfolgreich ist.

Angeberisches Verhalten signalisiert einer Frau: „Achtung, das ist ein Kerl, der sich selbst nicht für genug hält.“

Das ist genau der Grund, warum viele Frauen beim Online Dating von Bildern, auf denen Männer mit nacktem Oberkörper oder vor einem BMW posieren, so angewidert sind.

Also immer schön bescheiden bleiben, Bitch. :p

Tipp #6: Ein echter Mann beschwert sich nicht

Letztens habe ich mich mal wieder mit einem meiner besten Freunde getroffen.

Er sagte zu mir:

„Weißt du, was ich an unserer Freundschaft schätze, Klaus? Du beschwerst dich nie. Alle anderen, mit denen ich mich sonst treffe, jammern entweder über ihren Job, ihre Beziehung oder sonst was. Bei dir ist immer nur Positivität angesagt.“

Es ist nicht so, dass ich nie Probleme habe. Gut, ich lasse mich selten von etwas runterziehen, aber ich bin nicht Gott. Wenn ich allerdings mal in einer misslichen Lage stecke, dann mache ich eines dieser drei Dinge:

  • Ich beseitige das Problem
  • Ich gehe einen anderen Weg, der von dem Problem nicht betroffen ist
  • Ich akzeptiere das Problem voll und ganz

Eigentlich hat man nur diese drei Optionen, aber Fakt ist, dass die meisten Menschen oft nichts davon machen.

Statt ein Problem zu lösen, ihm aus dem Weg zu gehen oder es zu 100 % zu akzeptieren, kotzen sie sich lieber bei anderen Menschen darüber aus.

Pass auf.

Ich sage nicht, dass es nicht helfen kann, andere Menschen in deine Probleme einzuweihen.

Aber einem Alphamann sollte immer bewusst sein, wie er gerade auf seine Außenwelt wirkt.

Ich frage einfach mal so:

Wen würdest du eher respektieren?

Mit jemandem der ständig rumheult und sich über alles und jeden beschwert…

… oder mit jemandem, bei dem du durch seine unbeschwerte Art ein positives Gefühl kriegst?

Ich denke, du verstehst, worauf ich hinauswill.

Lass mich dir die brutale Wahrheit verraten:

Weinen und sich beschweren, bringt dich nirgendwohin. Du kannst es gern tun, aber du wirst verlieren.

Die Realität ist, dass sich kein Schwein für deine Probleme interessiert. Die Einzigen, die sich dein Gejammer gerne anhören, sind andere Verlierer und Menschen, die dich zurückhalten wollen.

Ich hoffe, dass es jetzt klar und deutlich genug ist, dass du niemals ein Alpha sein kannst, wenn du dieses Verhalten auf regulärer Basis ans Tageslicht bringst.

Tipp #7: Sexueller Ausdruck

99 % der Männer (und Frauen) haben Angst davor, ihre wahre Sexualität zu zeigen.

„Was, wenn sie mich zurückweist? Was, wenn sie nicht auf mich steht?…“

Ein Alphamann schreckt nicht davor zurück, einer Frau zu zeigen, dass er auf sie steht.

Er ist so ungehemmt, was seinen sexuellen Ausdruck betrifft, dass die Frau allein bei Augenkontakt schon weiß, was los ist.

Ob es funktioniert oder die Frau diese Gefühle erwidert, interessiert ihn nicht, denn es ist einfach die Art und Weise, wie er kommuniziert.

Er macht den ersten Schritt, aber auch den zweiten.

Dennoch besitzt er soziale Intelligenz, weswegen er sich problemlos zurücklehnen kann, wenn die Frau ihm zeigt, dass ihr etwas zu schnell geht.

Er nimmt es nicht persönlich und gibt ihr den nötigen Raum. Die Frau weiß vom ersten bis zum letzten Moment, dass sie Gefahr läuft, mit ihm im Bett zu landen, wenn sie auf seine Annäherungen eingeht.

Aus diesem Grund befindet sich kein einziger Alphamann dieser Welt unfreiwillig in der Friendzone.

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Alright, Bro. Jetzt weißt du, wie du dich mit deinem inneren Alpha verbindest. Geh da raus, nimm die Welt von hinten und lass deine Alpha-Aura scheinen.

Überall rennen nur noch Nice Guys, Soy Boys, Lappen und Heulsusen herum. Die Welt hat deine innere Stärke bitter nötig.

*Epic Brofist*

Klaus

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