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Gesprächsthemen auf Dates? 7 essenzielle Tipps

7 Tipps für überragende Gesprächsthemen auf Dates

In diesem Artikel lernst du:

  • Wie du sie dazu bringst, enthusiastisch am Gespräch teilzunehmen, statt wie ein Zombie mit dir zu kommunizieren.
  • Wie du selbst die kältesten Frauen zum Reden bringst wie ein Wasserfall.
  • Wie du sie dazu bringst, dass sie sagt: „Mir kommt es so vor, als würden wir uns schon ewig kennen.“

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Du sitzt deinem Date gegenüber. Unangenehme Stille. Sie lässt ihren Blick kontinuierlich durch den Raum schweifen und du fummelst schon wieder an deiner Serviette herum…

Ihr findet euch heiß. In diesem Punkt bist du dir sicher. Und dennoch ist alles wie eingefroren…

Zwei erwachsene Menschen, die nicht wissen, worüber sie reden sollen.

Fuck.

Ehrlich gesagt ist das kein unbekanntes Szenario für mich. Ganz im Gegenteil. Denn ob es sich um ein erstes Gespräch, ein Date oder einfach nur um einen Flirt auf WhatsApp handelt… Eine der häufigsten Fragen, die ich als Dating Coach gestellt bekomme, ist: „Worüber soll ich mit ihr reden?“

Ich finde es gut, dass du dir diese Frage stellst, denn es zeigt, dass du gute Absichten hast: Du möchtest der Frau eben eine gute Zeit mit interessanten Unterhaltungen schenken.

(→ Das Erste Date: 12 Must-Have Tipps für Männer)

Aber was sind die besten Gesprächsthemen beim Flirten?

Nun, die meisten Dating Coaches geben Tipps wie: Es ist es nicht so wichtig was du sagst, sondern wie du es sagst.

Das ist auch teilweise richtig. Ich habe mich erst letzte Woche in einem Club langsam den Lippen einer Frau genähert, während ich ständig wiederholte „Ich bin zu 100% homosexuell!“.

Daraufhin haben wir uns geküsst. Mit etwas zu viel Zunge für meinen Geschmack…

Aber das ist ein anderes Thema.

Ich persönlich denke, dass es verdammt nochmal hilfreich ist, über die richtigen Dinge zu reden und bestimmte Themen zu vermeiden. Alles andere wäre wie Lotto: Du nimmst einfach irgendwas und hoffst, dass es ein Volltreffer ist.

Ich sage: Schluss mit dem Glücksspiel! Du bist hier, um Kontrolle über dein Liebesleben zu gewinnen und nicht um Russisch Roulette zu spielen.

Das Ziel einer Unterhaltung

Ok, stell dir vor, eine gute Unterhaltung ist ein vorzügliches Gericht und du bist der Chefkoch, der es zubereiten muss.

Vor dir befindet sich ein Tisch voll mit jeglicher Zutat, die man sich erdenken kann.

Wie schaffst du es jetzt, ein Meisterwerk zu zaubern?

Indem du willkürlich irgendwelche Zutaten unvorbereitet in einen Topf mit kochendem Wasser wirfst?

Wohl kaum.

Ich mein, vielleicht hast du Glück und das Endprodukt schmeckt dann sogar halbwegs. Aber wenn du sicher gehen willst, dass es verdammt nochmal der Wahnsinn wird, dann rate ich folgendes:

Schäl die Kartoffeln, wasch die Karotten und wähle die passenden Gewürze. Zusammengefasst: Bereite die Zutaten (=Gesprächsthemen) sorgfältig vor.

Nur so wirst du ein Meisterkoch (=Meisterverführer).

Was ich damit sagen will, ist: Lern, was geeignete Gesprächsthemen für Dates sind. Geh nicht unvorbereitet hin und um Gottes Willen: koch nicht nur blanken Reis!

Glaub mir, Frauen hatten schon genügend fade Gespräche in ihrem Leben. Aber nicht mit dir! Zumindest ab heute nicht mehr.

Was sollte dein Ziel sein, wenn du eine gute Unterhaltung garantieren willst? (Mal davon abgesehen, mit der Frau in der Kiste zu landen.)

Im Grunde kann man sich auf 3 Ziele beschränken. Wenn du diese bewusst verfolgst, bist du schon ein besserer Gesprächspartner als 90% der modernen Menschen.

Ziel 1: Sich selbst amüsieren

„Ist das nicht egoistisch?“ Nein! Menschen lieben es, anderen Menschen dabei zuzusehen, wie sie sich selbst amüsieren.

Ein gutes Beispiel hierfür sind Komiker wie Luke Mockridge oder Mario Barth. Manchmal sind ihre Witze inhaltlich kein bisschen lustig, aber dadurch, dass sie sich selbst darüber totlachen, kommt man nicht hinweg, zumindest zu schmunzeln.

Vielleicht hast du schon mal die Redewendung „Lachen ist ansteckend“ gehört. Wenn du selbst Spaß hast, dann ist die Wahrscheinlichkeit groß, dass sich deine gute Laune auf andere Menschen überträgt.

So egoistisch kann es also nicht sein…

Ziel 2: Die andere Person kennenlernen

Du bist kein Clown, der nur für ihre Bespaßung zuständig ist. Du bist dort, um sie kennenzulernen und um herauszufinden, ob sich hinter ihrer Schönheit auch eine Persönlichkeit verban eiirgt, die dir sympathisch ist.

Das heißt aber nicht, dass du dich wie ein Sultan zurücklehnen, deine Füße auf den Tisch legen und darauf warten sollst, dass sie mit Geschichten aus ihrem Leben rausrückt.

Eine Faustregel ist: Öffne dich zuerst. Dann fühlt sie sich wohler, sich selbst ebenfalls zu öffnen.

Letztendlich willst du wissen, ob ihr zusammenpasst und was ihr aneinander toll findet. Und was die Person ausmacht, mit der du später vielleicht noch im Bett landest. 😉

Ziel 3: Die andere Person sich gut fühlen lassen

Wenn du ein hervorragender Gesprächspartner werden willst, dann musst du dir zum Ziel machen, dass die andere Person während der Unterhaltung ein gutes Gefühl hat.

Es geht hier schließlich nicht nur um dich, wo wir wieder bei dem Thema „Egoismus“ wären…

Vielleicht hast du dich schon mal mit jemandem unterhalten, der zwar interessante Dinge erzählt hat, aber nicht zuhören konnte. Es ist sehr anstrengend, sich mit einer solchen Person zu unterhalten. Sei nicht diese Person!

Vortreffliche Gesprächsthemen

#1: Leidenschaften

„Klaus, ich schaff es einfach nicht, dass eine Frau richtig enthusiastisch in das Gespräch investiert!“

Vielleicht liegt es daran, dass du nie über Leidenschaften redest, Bro?

Das Gespräch auf dieses Thema zu lenken, ist eines der besten Dinge, die du tun kannst. Ihre Leidenschaften, deine Leidenschaften und vor allem diejenigen, die sich überschneiden, sind phänomenale Topics.

Manchmal höre ich Leute (Frauen und Männer!) sagen, sie hätten keine Leidenschaft. Das glaube ich nicht. Und wenn doch, dann besorg dir welche. Es muss doch etwas geben, das du gerne tust. Ein Leben ohne Leidenschaften ist wie Sex ohne Orgasmus.

Denk mal an Sport, Reisen, Persönlichkeitsentwickelung, Essen, Philosophie, feiern usw…

Ihre Leidenschaft wäre nicht ihre Leidenschaft, wenn es sie nicht mit den positivsten Emotionen versorgen würde. Wenn ihr darüber redet, verbindet sie sich mit diesen Emotionen und assoziiert diese möglicherweise mit dir.

Hier sind ein paar Fragen, die ihre Leidenschaft an‘s Tageslicht bringen:

  • „Was macht dich wirklich glücklich?“
  • „Wenn Geld keine Rolle spielen würde, was würdest du dann tun?“
  • „Was sind deine Top 3 Beschäftigungen?“
  • „Was würde dich selbst um 3 Uhr morgens aus dem Bett springen lassen?“

Bonus-Tipp: Selbst wenn sie von ihren Leidenschaften erzählt, kann es sein, dass sie sie zwar antwortet, aber nicht so ausführlich, wie du es dir vorgestellt hast…

Sehen deine Gespräche wie folgt aus?

Du: „Was sind deine drei Lieblingsbeschäftigungen in deinem Leben?“

Sie: „ Make-up, reiten und zeichnen.“

Du: „Ah ok, cool.“

Und dann herrscht nur noch Stille.

Ganz so, als hätte euer peinliches Schweigen ein Portal in eine andere Dimension aufgeschossen, das euch plötzlich in eine verlassene Wüste teleportiert, in der es nur zirpende Grashüpfer und wandernde Heuballen gibt.

Nach einer unangenehmen Pause, fragst du dann:

Du: „Wie lange reitest du schon?“

Gar nicht mal so schlecht, oder? Du versuchst schließlich, mehr über sie herauszufinden, richtig? Falsch!

Mit einer solchen Fragestellung wird sie sich nicht sehr öffnen. Das Gespräch würde in etwa so weitergehen:

Sie: „Seit dem ich acht bin.“

Toll… Nicht wirklich das Resultat, das du dir erhofft hattest, hab ich recht?

Der Fehler: Du hast ihr nicht genügend Raum gegeben, von sich aus mehr in das Gespräch zu investieren.

Sie weiß viel eher als du, was genau an ihrer Leidenschaft am erzählenswertesten ist.

Doch die Konversation wurde durch dich beschränkt. Das ist wie ein Lückentext in der Schule, den du sie hast ausfüllen lassen.

Und um ehrlich zu sein, weißt du jetzt auch nicht recht viel mehr über sie, außer wie lange sie schon reitet. Es könnte also besser sein. Viel besser.

Versuch es mal hiermit:

Du: „Was sind deine drei Lieblingsbeschäftigungen in deinem Leben?“

Sie: „ Make up, reiten und zeichnen.“

Du (mit kritischem Blick): Reiten? Erzähl!“

Sie: „Na ja, ich hatte früher eine Freundin, die ein Pferd hatte und als ich acht war, hat sie mich mal zum Reiten mitgenommen. Seit dem Tag bin ich völlig verrückt danach. Früher habe ich auch an Turnieren im Sprungreiten teilgenommen,  aber das mach ich jetzt nicht mehr, weil es zu zeitintensiv wurde.“

Du: „Sprungreiten hört sich ja spannend an. Was ist das Erzählenswerteste, was du dabei erlebt hast?”

Vielleicht denkst du jetzt, dass es unrealistisch ist, dass sie von sich aus so viel erzählt. Aber hier finden sich zwei wichtige Nuancen:

  1. Du zeigst authentisches Interesse an ihrer Erfahrung mit Reitsport.
  2. Du gibst ihr die Möglichkeit, selbst zu entscheiden, was sie genau über ihr Hobby erzählen will.

Was sie wählt, sagt viel über sie aus. Du kannst dich entspannt zurücklehnen und überlegen, ob du ihre Antwort cool findest.

Außerdem musst du selbst nicht viel sagen. Derjenige, der interessante Fragen stellt, führt das Gespräch an.

Hier sind ein paar Kurzantworten/Fragen, die du ihr geben/stellen kannst:

  • Was zum Teufel…”
  • Erzähl!”
  • Fahre fort.”
  • „Wie machst du das genau?“
  • „Warum genau das?“
  • „Aha…“

Diese Herangehensweise wird deine Gespräche auf ein neues Level bringen. Schluss mit diesen ständigen Bemühungen, ihr Anworten aus der Nase zu ziehen!

Dieses Zitat von Dale Carnegie trifft den Nagel auf den Kopf:

#2: Motivation

Man hört immer wieder, dass Gemeinsamkeiten anziehend sind. Ich liebe es zwar, Allgemeinwissen als falsch zu entpuppen, aber hier muss ich sagen: Stimmt.

Aber was, wenn man extrem wenig gemeinsam hat, sich aber dennoch gegenseitig sympathisch findet?

Nun, selbst dafür gibt es eine Lösung.

Nehmen wir mal an, du arbeitest in einem Büro, während sie Krankenschwester ist…

…Dann habt ihr auf oberflächlicher Ebene nichts gemeinsam.

Aber die Realität sieht anders aus.

Tatsächlich habt ihr unbewusst eine hohe Anzahl an Erfahrungen, die zueinander passen.

Die Frage ist lediglich: Was sind diese Erfahrungen und wie bringt man sie an die Oberfläche?

Der goldene Tipp lautet: Frag sie nach ihrer Motivation.

In unserem Krankenschwesterbeispiel könntest du fragen, warum sie sich für diesen Job entschieden hat.

Wenn du von den Gründen erzählst, die dich zu deinem Office-Job gebracht haben, kann es sein, dass – auch wenn es ein komplett anderer Beruf ist – die Motivation dahinter übereinstimmt.

Die meisten denken, dass man absolut gleich denken muss, um zusammenzupassen. Aber das stimmt nicht.

Solange ihr euch selbst in einer positiven Art und Weise in der anderen Person erkennt, baut ihr Verbindung auf und seid somit auf einem guten Weg.

#3: Eine erstklassige Alternative

Du willst dich komplett vom Durchschnitts-Dennis unterscheiden?

Dann kannst du, anstatt sie mit Standard-Fragen (Was arbeitest du? Was studierst du? Was sind deine Hobbys?) zu bombardieren, etwas viel Interessanteres machen.

Sag einfach: “Lass uns eine Runde „Würdest du lieber…“ spielen!”

Es funktioniert folgendermaßen:

Du gibst einer Person zwei Möglichkeiten und fragst sie, was sie davon eher tun würde. Beispiele:

Würdest du lieber…

  • Milchschnitte oder Kinder Pingui essen?“
  • die Fähigkeit haben, unsichtbar zu werden oder zu fliegen?“
  • komplett auf Freunde oder auf Sex verzichten?“
  • immer 10 Minuten zu spät oder 20 Minuten zu früh erscheinen?“
  • dein ganzes Leben allein sein oder konstant umgeben von nervigen Menschen?“

Dieses „Spiel“ ist unterhaltsam und bringt Menschen zum Nachdenken. Lass sie ihre Antworten dann begründen.

Jetzt mal ernsthaft: Wann war das letzte Mal, dass dir jemand eine solche Frage gestellt hat? Du hebst dich dadurch so sehr von der Masse ab, dass man dich als einen Außenseiter bezeichnen könnte. Als einen kreativen, attraktiven und sympathischen Außenseiter, um genau zu sein.

Das Geniale ist, dass ihr euch spielerisch kennenlernt. Wenn sie zum Beispiel antwortet, dass sie lieber einen Wellness- als einen Skiurlaub machen würde, kannst du sagen:

„Wirklich ? Ich hab den Reiz davon noch nie verstanden. Ist Wellness nicht total langweilig?”

Du kannst Dinge über sie erfahren, sie für ihre Antworten necken und deine eigene Einstellung preisgeben. Dadurch werdet ihr überraschend viele Gemeinsamkeiten entdecken.
Wenn du ein Mädchen wirklich kennenlernen willst, musst du mehr aus ihr herauskitzeln als eine automatisierte Standard-Antwort.

Versuch herauszufinden, was genau sie zu der Frau macht, mit der du dich gerade unterhältst.

Hier sind weitere Beispiele für Fragen, die dir dabei helfen, sie tiefgründig kennenzulernen:

  • Was hättest du lieber: eine wilde Nacht oder einen romantischen Morgen?
  • Wenn du überall hinreisen könntest, wo würdest du hingehen?
  • Was ist deine Lieblings-Kindheitserinnerung?
  • Was würdest du unter keinen Umständen und für kein Geld der Welt tun?

All das baut eine Chemie zwischen euch auf, die mehr und mehr für ein Gefühl von Vertrauen sorgt. Und wie wir alle wissen, brauchen Frauen dieses komische „Vertrauen“, um intim zu werden. 😉

Natürliche Gespräche

Fragen bringen zwar den Ball in‘s Rollen, sind allerdings nicht das Allheilmittel für erinnerungswürdige Gespräche.
Wenn du zu viele Fragen stellst, wirkst du möglicherweise nach einer Zeit wie ein Try-hard. Es kann so rüberkommen, als würdest du alles dafür tun, um das Gespräch am Laufen zu halten.

Du willst bestimmt nicht, dass sie sich früher oder später denkt:

Wenn du die ganze Zeit Fragen stellst, dann erfährt sie zu wenig über dich. Und du möchtest doch, dass sie begreift, dass sie es gerade mit dem coolsten Motherfu*ker in Mittelerde zu tun hat, oder?

Dazu musst du dich schon öffnen. Triff Aussagen darüber, was du gerne tust und was dich ausmacht. Zum Beispiel:

„Ich erzähl dir schnell mal was Verrücktes. Ich bin völlig besessen nach Kaffee. Ich hab schon so ziemlich alle Arten von Kaffee in meinem Leben getrunken und bin eigentlich konstant auf der Suche nach meinem nächsten Kaffee-Orgasmus (Hier darfst du dann selbstbewusst schmunzeln).

Wie sieht es bei dir aus? Auch verrückt nach Kaffee oder bist du eher ein stolzer Vertreter der Tee-Partei?“

Das Erfolgsrezept für mitreißende Gespräche

Warum funktionieren die bisher genannten Themen so gut, wenn man eine Frau für sich begeistern will?

Ganz einfach: Weil sie Emotionen wecken.

Das menschliche Gehirn ist manchmal erstaunlich primitiv. Denn allein der Gedanke an ein längst vergangenes Erlebnis, hat das Potenzial, die Emotionen von damals wieder hochkommen zu lassen.

Denk mal darüber nach: Wann war das letzte Mal, dass du etwas getan hast, das dich wirklich glücklich gemacht hat? Denk daran zurück. Denk an jedes einzelne Detail, an das du dich erinnern kannst.

Spürst du, wie das Gefühl von damals wieder geweckt wird?

Das ist der Hauptgrund, warum Filme so ein ungeheueres Faszinationspotenzial auf Menschen haben. Ein Film hat die Möglichkeit, sich mit deinen Emotionen zu verbinden und dich diese erfahren zu lassen.

Eine Erinnerung ist nichts anderes als ein Film. Die positiven Gefühle, die in einer Frau ausgelöst werden, wird sie mit dir verbinden. Zurecht! Du bist schließlich derjenige, der sie gekonnt wieder ausgebuddelt hat.

Frauen öffnen sich viel eher, wenn sie sich gut fühlen und werden im Nachhinein auch positiver auf euer Date zurückblicken.

Manchmal haben Frauen eine Art Mauer vor sich, die es schwer macht, ihr näher zu kommen. Diese Mauer ist nicht dazu da, um andere Menschen draußen zu bewahren, sondern um zu sehen, wer gut genug ist, um sie umzustürzen.

Und du bist gut genug. Also tu es. Diese Tipps werden dir dabei helfen.

Aber genug Tiefgründigkeit für heute.

Weitere vorzügliche Gesprächsthemen findest du in diesem Artikel:

→ 5 außergewöhnliche Tipps für nie endenden Gesprächsstoff auf Dates

Over and out. Peace!

Klaus

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